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Saisonstart der Mellinger Pontoniere

Aufgrund der aktuellen Lage bezüglich Coronavirus hat der Verband zusammen mit der Armee sämtliche Pontonieraktivitäten bis 31.5. sistiert. Das hat grosse Auswirkungen, da die aktive Saison auf dem Wasser nur von April bis Anfangs September stattfindet. Sämtliche Wettfahren vom Mai/Juni wurden verschoben oder abgesagt. Damit die Mellinger Pontoniere dennoch den Kontakt pflegen können und fit bleiben, fand am 25.3. ein virtuelles Workout-Training statt, an welchem gegen 20 Jungpontoniere und Aktive teilgenommen haben.


Die Auswirkungen der bundesrätlichen Verordnungen aufgrund des Coronavirus haben auch bei den Pontonieren gespürt. Denn nach Jahresprogramm wäre vorgesehen gewesen, am Samstag, 28.3. die Schiffe wieder einzuwassern und mit Traing auf der Reuss zu starten. Doch die Armee hat entschieden, bis 31.5. sämtliche ausserdienstliche Tätigkeiten bis 31.5 zu sistieren. Somit werden von der Armee bis zu diesem Zeitpunkt keine Boote ausgeliefert und keine Anlässe bewilligt. Diese Entscheide haben auch Auswirkungen auf die Wettkämpfe, da diese zum grossen Teil im Mai und Juni stattfinden. Bereits heute sind sämtliche Wettkämpfe bis Juni entweder in den August, auf Folgejahre verschoben oder abgesagt.


- JP 1 Challenge in Laufenburg findet am 15. August statt

- Glanzenburg – Cup in Dietikon wird auf nächstes Jahr verschoben

- Einzelwettfahren Schönenwerd wird ins 2022 verschoben

- Schweizermeisterschaft der Aktiven in Murgenthal: wird ev. in den August verschoben (weitere Infos folgen)


Die Mellinger Pontoniere bleiben weiterhin innovativ, und bemühen sich trotzdem die Fitness und die Kameradschaft zu pflegen. Sie möchten ihren Mitgliedern eine Abwechslung in den kontakteingeschränkten Alltag bieten. Aus diesem Grund hatte der Vorstand am Mittwoch 25.3 zum ersten virtuellen Training eingeladen. Gegen 20 Jungpontoniere und Aktive haben zu

Hause vor dem Computer das vom Vereinspräsidenten geleitete Training absolviert. Auch wenn der technische Ablauf noch nicht optimal war, war es an sich eine gute Gelegenheit, die Kolleginnen und Kollegen virtuell zu treffen und sich auszutauschen.




Für die nächsten Wochen sind weitere Trainings vorgesehen, damit die Fitness bis Ende Mai nicht abhandenkommt. Mit dem gemeinsamen Biertrinken nach dem Training, bei einem angeregten Schwaz kann und wird auch virtuell die Kameradschaft gepflegt werden.

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